Ultra-Hochfeld-MRT für den Deutschen Zukunftspreis nominiert
Christina Triantafyllou (Siemens Healthineers AG), Arnd Dörfler (Universitätsklinikum Erlangen) und Mark E. Ladd (Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg) wurden für den Deutschen Zukunftspreis nominiert. Sie haben gemeinsam ein 7-Tesla MRT entwickelt. Damit können neue und detailliertere Einblicke in den menschlichen Körper angefertigt werden. Durch innovative Ansätze ist es ihnen gelungen, die fortschrittliche Ultrahochfeld-MRT-Technologie nicht nur für die Grundlagenforschung, sondern auch für den Einsatz in Krankenhäusern zugänglich zu machen.
Der Deutsche Zukunftspreis wird jährlich durch den Bundespräsidenten vergeben und ehrt außerordentliche naturwissenschaftliche, technische oder ingenieurwissenschaftliche Leistungen, die zu anwendungsreifen Produkten führen.
Die Entscheidung über das diesjährige Preisträgerteam fällt am 27. November 2019.
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