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25. Forum Strahlenschutzrecht

Nachgehakt – Die Folgen des neuen Strahlenschutzrechts

Forum Strahlenschutzrecht auf dem 101. Deutschen Röntgenkongress in Leipzig
Freitag, 22.05.2020 von 9:45 bis 11:45 Uhr im Raum: Friedrich

 Thematik

Das neue Strahlenschutzrecht ist nun seit über einem Jahr in Kraft. Die voraussichtlichen Knackpunkte wurden beim letzten Forum auf dem Röntgenkongress und im Online Forum (https://www.forum-strahlenschutzrecht.de) ausgiebig diskutiert. Jetzt soll eine erste Bilanz gezogen werden. Haben sich die durchgreifenden Änderungen z.B. zur Meldepflicht bedeutsamer Vorkommnisse, der Überschreitung von Diagnostischen Referenzwerten oder der Einführung des Medizinphysik-Experten (MPE) in der Röntgendiagnostik bewährt? Oder zeichnen sich Schwierigkeiten bei der Umsetzung ab. Hat sich eine einheitliche Vorgehensweise der Aufsichtsbehörden in den einzelnen Ländern eingespielt. Auf einige Probleme wurde bereits von Seiten des BMU reagiert und eine erste Novelle der Strahlenschutzverordnung eingeleitet. Eine zweite Novelle ist in Arbeit.

Ausgewählte Experte aus Ministerien, Behörden und Klinik stellen sich den kritischen Fragen der Moderatoren und stehen bereit für eine intensive Diskussion mit dem Publikum.

Moderatoren

Horst Lenzen, Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster
Jürgen Westhof, Fachzentrum für Produksicherheit und Gefahrstoffe, Regierungspräsidium Kassel

Podium

Dr. Jürgen Griebel, Bundesamt für Strahlenschutz, Neuherberg
Andreas Ernst-Elz, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, Kiel
Maren Lenz, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit, Schwerin
Dr. Birgit Keller, Bundesministerium für Umwelt, Bonn
Prof. Dr. Andreas Mahnken, Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Marburg
Marita Schnatz-Büttgen, Amt für Arbeitsschutz, Hamburg