Herzlich Willkommen bei der DGMP

Die DGMP ist die deutsche wissenschaftliche Fachgesellschaft für Medizinische Physik.  Aufgaben und Ziele

Deutsche Gesellschaft für
Medizinische Physik e.V.

Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin

Tel.: 030 / 916 070-15
office@dgmp.de

Dissertationspreis der DGMP, gefördert von PHILIPS

Die DGMP verleiht alle zwei Jahre den von der Firma Philips Market DACH GmbH, Healthcare gestifteten Preis der DGMP für eine herausragende Dissertation auf dem Gebiet der Medizinischen Physik.

Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und wird von der Firma Philips gefördert. Die Verleihung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.

Der Dissertationspreis wird in ungeraden Jahren anlässlich der wissenschaftlichen Jahrestagung der DGMP vom Präsidenten der DGMP verliehen.

Bewerbungsunterlagen und Fristen

Bewerben können sich Personen, die in einem Zeitraum von 24 Monaten vor dem Ende der Bewerbungsfrist mit einer Arbeit zur Medizinischen Physik promoviert wurden. Bewerbungen können direkt oder auf Vorschlag Dritter erfolgen.

Einzureichen sind die Dissertation sowie ein kurzer Lebenslauf (mit Publikationsliste) in elektronischer Form. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 31. Mai des Jahres, in dem die Bewerbung erfolgt, bei der Geschäftsstelle der DGMP einzureichen (per Mail an office@dgmp.de). Mit der Einreichung der Bewerbungsunterlagen erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Unterlagen zur weiteren Bearbeitung an Gutachterinnen und Gutachter der DGMP weitergeleitet werden.

Träger des Dissertationspreises:

2023 Dr. Vivek Maradia (Zürich) für die Arbeit "Ultra-fast treatment delivery to enhance the potential of proton therapy"

2021 Dr. Christoph Alexander Müller (Freiburg) für die Arbeit "Real-time metabolic imaging of pyruvate and lactate using hyperpolarised 13C magnetic resonance spectroscopic imaging with ME-bSSFP"

2019 Dr. Lukas Buschle (Heidelberg) für die Arbeit "Relaxation-based determination of blood vessel properties with magnetic resonance imaging"

2017, Dr. rer. biol. hum. Jens Wölfelschneider (Erlangen) für die Arbeit „4D Motion Management of Intra-Fractionally Moving Tumors in Radiation Therapy“

2016 Lukas Havla (München)