DFG fördert neuartige Röntgenmikroskope
Die Geräte dienen der Erfassung des Gefüges und der Elementverteilung von Materialien auf der Submikrometerskala / 13,4 Millionen Euro im Rahmen der Großgeräteinitiative.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) stattet sechs Universitäten in Deutschland mit neuartigen Röntgenmikroskopen aus. Im Rahmen ihrer aktuellen Großgeräteinitiative stellt die DFG 13,4 Millionen Euro zur Verfügung, um die Technik im Kontext leistungsstarker Forschungsgruppen an den Standorten Bremen, Dortmund, Erlangen-Nürnberg, Halle, Hannover und Saarbrücken zu etablieren. Die Anträge dieser Standorte wählte der Hauptausschuss der DFG jetzt auf Basis der Ergebnisse einer international besetzten Gruppe von Expertinnen und Experten aus einem Feld von insgesamt 19 Anträgen aus.